Kristallklares Wasser und traumhafte Strände sorgen für märchenhafte Badeerlebnisse
Großer Beliebtheit und Bekanntheit erfreuen sich die Bermudas aufgrund der zahlreichen Sagen und Geschichten, die sich in ihren Gefilden, dem Bermuda-Dreieck abgespielt haben. Sie wird als Austragungsort für viele Filmproduktionen genutzt. Bermuda gilt als ein bezauberndes und sicheres Reiseziel. Die Bermuda Inseln sind sehr sauber und ziehen ihre Besucher mit ihren einzigartigen, rosa schimmernden Pink Beaches in ihren Bann. Aber auch das Meer lädt mit warmen Temperaturen und kristallklarem Wasser zu einem wahrhaften Badeerlebnis ein.
Bermuda am besten mit einer Rundfahrt erkunden
Möchte man einen umfassenden Überblick über Bermuda gewinnen, empfiehlt sich eine Inselrundfahrt. Wer die Insel lieber zu Wasser erkunden möchte, kann diese Rundfahrt auch mit einer Fähre unternehmen. Darüber hinaus lohnt sich auch ein Abstecher zum Gibb’s Hill Lighthouse, dem ältesten Gusseisenturm der Welt. Nachdem man 185 Stufen hinaufgestiegen ist, kommt man in den Genuss eines atemberaubenden Ausblick über die ganze Insel.
Nicht nur Golf kann auf Bermuda gespielt werden
Golf ist ein Nationalsport auf Bermuda und auch für Anfänger auf diesem Gebiet durchaus interessant. Darüber hinaus kommen Sportbegeisterte auch in den Genuss anderer Sportaktivitäten wie etwa Tauchen, Segeln, Tennis, Angeln und Reiten.
Haupstadt - benannt nach einem Bahama Gouverneur
Die Hauptstadt von Bermuda ist Hamilton. Sie wurde im Jahre 1609 gegründet und 1815 zur Hauptstadt Bermudas erklärt. Ihren Namen hat sie einem Bahama-Gouverneur zu verdanken. Wer der Hauptstadt Bermudas einen Besuch abstattet, hat nicht viele Optionen zum Sightseeing. Die Hauptstadt verfügt einzig über eine Kathedrale, moderne City Hall, Theater und einer kleinen Kunstgalerie.
Den Sitz des Gouverneurs und seine Schätze erkunden
Begibt man sich nach Süden auf der Parliament Street, erreicht man das Colonial Secreatariat, den Sitz des Gouverneurs. Dort befindet sich auch das Legislative Council Chambers mit einer originellen Sehenswürdigkeit: einem Thron aus Zedernholz, der 1642 für den Gouverneur angefertigt wurde. Wer ein Faible für ungewöhnliche Stile besitzt, sollte auch das Museum of Bermuda History besuchen. Es verzaubert ihre Besucher mit schönen Stilmöbeln, wertvollem Geschirr und historischen Dokumenten.
Fort Hamilton bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt
Weiter südöstlich von Hamilton erwarten die Urlauber einige interessante Bauten, unter anderem das Fort Hamilton. Dabei handelt es sich um einen gut erhaltenen Festungsbau aus dem 19. Jahrhundert, von dem aus ein wunderschöner Blick auf die Stadt und den Hafen möglich ist.
Im Osten die Natur Bermudas genießen
In östlicher Richtung wartet ein botanischer Garten mit dem historischen Plantagenhaus Camden darauf, von Besuchern erkundet zu werden. Heute wird es als Museum der Kolonialzeit betrieben. Begibt man sich noch weiter in Richtung Osten kommt man auf die Herrington Sound eine Bucht zu. Ebenfalls dort angesiedelt ist auch Devils Hole, ein natürliches Aquarium mit vielen Fischen und Haien. Aber auch das Bermuda Aquarium lädt zum Bestaunen von zahlreichen Tropenfischen ein. Wem das noch nicht genug ist, der kann auch dem Zoo und dem naturhistorischen Museum einen Besuch abstatten. Im Gegensatz dazu können auf der anderen Seite der Bucht zwei angestrahlte Tropfsteinhöhlen und unterirdische Teiche erkundet werden: Cristal Cave und Leamington Caves.
St. George - ein Paradies mit einzigartiger Parfümerie
Ein weiteres Highlight Bermudas ist eine Parfümerie in dem Städtchen St. George. Jede dort vorzufindende Duft steht für eine andere Facette der Insel. Vom reinen Duft des Salznebels bis zur vielfältigen Pflanzenwelt Bermudas kann nahezu jeder Duft in der Parfümerie “Little Bermuda” erschnuppert werden. Befindet man sich einmal in der Stadt St. George, sollte auch das geschichtsträchtige UNESCO Weltkulturerbe besucht werden: die älteste ununterbrochene besiedelte Stadt englischen Ursprungs. Dabei versetzen pittoreske Häuser, malerische Gassen und kleine Festungen die Touristen in eine andere Welt.
Malerische Kulisse für Sonnenanbeter
Genauso sehenswert ist der Horseshoe Bay Beach. Beim Betreten des Strandabschnitts wird man von einer malerischen Kulisse verzaubert. Damit gilt er zurecht als der beliebteste Strand der Insel.
Die Bermuder haben ein offenes Herz für ihre Besucher
So paradiesisch Bermuda zu scheinen vermag, machen erst ihre Bewohner die Insel zu einem besonderen Urlaubsziel. Auf der Insel angekommen wird man mit einer unglaublichen Warmherzlichkeit empfangen, die eine Bermuda Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Aufgrund dieser Tatsache, sollte man die Einwohner auf dem Erkundungstrip stets grüßen. Auf Bermuda ist das Mitführen des eigenen Autos verboten. Daher muss beachtet werden, dass das Vorankommen auf der Insel nur mit Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wie Busse und Taxis möglich ist. Hinsichtlich der Währung darf unbegrenzt Fremd- und Landeswährung eingeführt. Im Gegensatz dazu beschränkt sie die Höhe der ausgeführten Währung auf 250 Bermuda-Dollar.
Suptropisches Klima mit gemäßigten Temperaturen
Im Urlaub auf Bermuda werden die Touristen von einem suptropischen Klima mit gemäßigten Temperaturen begrüßt. Das vom Golfstrom beeinflusste Klima beschert der Inselgruppe das ganze Jahr über milde Temperaturen. Somit erleben die Insulaner kühlere Winter mit Tageshöchsttemperaturen von etwa 20 Grad, während sie nachts auf etwa 15 Grad sinken. Jedoch kann es durchaus vorkommen, dass die Temperaturen im Januar auf ein Minimum von 5 Grad fallen. Im Bermuda kommt es das ganze Jahr über zu gleichmäßigen Regenfällen, wobei der Niederschlag im April abnimmt. Ab April steigen die Temperaturen auf über 25 Grad und erreichen im August Höchstwerte. Der Bermuda Tourismus wird von zwei Jahreszeiten geprägt: Sommersaison und Wintersaison. Während die Sommersaison zwischen April und Oktober ideale Bedingungen für Wasserratten und Sonnenanbeter bietet, offenbart die Wintersaison von November bis März eine gute Zeit zum Windsurfen.
Was kostet ein Urlaub auf Bermuda?
Auf der Insel Bermuda selbst findet man keine Produktionsstätten vor. Aufgrund dieser Tatsache ist der Dollar-Tourist häufig ärmer, als der in Bermuda fahrende Taxifahrer. Dies wird einem spätestens bewusst, wenn für ein Bier plötzlich sechs Euro oder für einen Joghurt drei Euro fällig werden. Ähnlich hohen Kosten begegnet man auch bei der Auswahl eines Hotels. Hier werden pro Nacht durchschnittliche Kosten von etwa 300 Euro verlangt.